Logbuch der CROCO, geschrieben von Dr. Ernst Gut

Teil 10,


Log 16./17.6.
Heute morgen lag einer der beiden Frühstücksteller tot im Schrank: zerbrochen. Die Mühsal einer langen Reise im Geschirrschank. Wende links, Wende rechts, Krach in die Welle. Da wird man müde und mürbe.

Gestern der Hafenmeister bei der Rezeption im Yachthafen in Ystad: "Is that your boat over there, the small one? It looks like it is your boat."
Was muß man für ein Boot haben oder wie sehe ich aus, damit man vom einen aufs andre schließen kann? Warum nicht die Impala 28 am gleichen Steg oder die Najad 36 an der Außenmole? Im Zweifel: Ich fühle mich geschmeichelt.

Waschtag

Abb. 1: Waschtag 1.

Waschtag

Abb. 2: Waschtag 2.


Ystad, Hafentag. Wäsche in Riesenmengen. Einige Stücke sind leider in der Vorschiffskiste angeschimmelt. Wieder Besserung gelobt.
Erster Land- und Einkaufsgang in Schweden: Auch hier werden wir nicht Hungers sterben, alles da, und auch nicht soo teuer.

Log 18.6.

Krimi

Abb. 3: Skippers Krimis.


"...das Boot lag jetzt nur noch ein paar Meter vom Rumpf des Fischerbootes entfernt, und er erkannte, dass er sich geirrt hatte. Das Boot war nicht leer. Zwei Menschen befanden sich darauf. Zwei tote Menschen. Jakobson rief vom Ruderhaus her etwas Unverständliches. Auch er hatte die Toten entdeckt..."
(H. Mankell: Die Hunde von Riga. S. 8)

Ystad: Stadt des Komissars Wallander, Geschöpf des brillanten und bizarren Autors Henning Mankell. Kommissar Wallander leidet unter Depressionen, dem unwirtlichen Schonen und dem Verbrechen. So rund zwanzig Morde in nicht mehr als fünf Romanen schaffen Wallander/Mankell locker. "Das war mein letzter Wallander-Roman" habe ich mehrfach geseufzt, wenn ich wieder ein Buch durchhatte und von der Durchtriebenheit, der Abartigkeit und der Düsternis der handelnden Charaktere noch ganz benommen war. Und wieder war es eben nicht der letzte. Jetzt finde ich mich unverhofft als eine Art Kriminal-Pilger beim Landgang durch Ystad wieder. Versuche, die Polizeistation zu finden, die mir in der angelesenen Phantasie so geläufig ist, finde sie jedoch nicht. Das Krankenhaus mit Notaufnahme erkenne ich gleich wieder (siehe: "Die fünfte Frau"), desgleichen ein paar Ecken am Hauptplatz der Stadt, Wallanders Lieblingskonditorei, die vom Zentrum wegführenden Wohnstraßen, ein oder zwei Straßennamen und den Bahnhof, an dem der Showdown der völlig abgedrehten "Fünften Frau" spielt.

Schlussszene

Abb. 4: Ystad Bahnhof. Schlussszene der Fünften Frau.


Bin dann auf Wallander-Fotosafari gegangen und habe dabei einen verblüffenden Perspektivwechsel erfahren: Nicht nur das vermeintliche Idyll ist attraktiv, sondern genauso oder erst recht die gewöhnliche, meist häßliche, verbrauchte Vorstadt- und Hinterhofwirklichkeit oder die Industrieanlagen am Fährhafen. Hinter Nippes und Gardinchen im Fenster können Oma und Opa oder das Grauen oder beide zusammen zu Hause sein. Alles nicht Postkarte, aber vielleicht umso charakteristischer.

Idyll 1

Abb. 5: Idyll 1.


Idyll 2

Abb. 6: Idyll 2.


Im Hafen: Das Wasser stinkt, besonders wenn eine neue Yacht ankommt und mit der Schraube den faulenden Schiß aufquirlt. Aber: Nicht so schlimm für den Kriminal- und Soziotouristen. Wie schon gesagt: Perspektivwechsel.

Beim Stegspaziergang ein bekanntes Gesicht. Familie Plenkner aus Eckernförde mit beiden Brüdern und Folkebootprofis "Tetsche" und den jeweiligen Ehefrauen auf gleicher Route wie wir. Najad 36 Fuß, Wohnpracht, ein Hauch von Wohnzimmer Eiche. An Bord: . Navigationselektronik für mindestens 15 bis 20 Mille. Tastaturen, 3 Monitore, Kontrollleuchten. Sieht für mich aus wie der Kommandostand auf einem Atom-U-Boot. Leider arbeitet derzeit nur eines von drei parallelen Systemen. Ich werde gefragt, ob ich zufällig Elektroniker sei. Bin leider nur Elektriker, und zwar seit heute, nachdem ich heute ohne Beiziehung eines Handwerksexperten aus 2 einzeln gekauften Steckern und 30 cm Kabel einen Adapter für den schwedischen Elektrolandanschluß gebastelt und damit 100 Kronen für die Bordkasse gespart habe. Elektrikerstolz.

"...er entdeckte den Mann erst, als er schon neben dem Auto stand. Wallander kurbelte schnell die Scheibe herunter. Das Gesicht des Mannes lag im Schatten, sodaß er die Gesichtszüge nicht ausmachen konnte. Aber die Stimme erkannte er wieder. "Fahren Sie hinter mir her", sagte der Mann nur. Dann verschwand er....Sie fuhren aus der Stadt heraus, Richtung Osten. Plötzlich wurde Wallander klar, dass er Angst hatte..."
(Die Hunde von Riga, S. 69)

Das Gefühl, lesend geborgen in der Kajüte und doch direkt am Ort der Handlung zu sein, stimuliert ungemein. In Ystad erklingt nachts statt der Kirchenglocken ein klagendes Horn zur halben und vollen Stunde. Ich schwöre, es klingt wie mundgeblasen. Den blasenden Türmer dazu kann ich mir lebhaft vorstellen.

Log 19.6.

Die Ausfahrt nach dem Hafentag erfolgt etwas zurückhaltend bis widerwillig, da es doch ganz schön bläst und ein unfreundlich grauer Himmel eher Kampf- und Dramastimmung bei der Binnencrew auslöst. Erst mal los nur mit Fock. Nach kurzer Probekreuz: Das Croco geht auch mit Vorsegel allein gut an den Wind, macht Höhe und Speed. Es legt die Kiste aber trotzdem noch ganz gut hin, bei 5 Bft. Dann nach Gewöhnung und Stabilisierung der Mannschaft Groß hoch, zweifach gerefft. Raumschots easy cruising, der Himmel macht auf und die Ferienlandschaft sieht gleich wieder zum Verlieben aus. Bei Kâseberga grasbewachsene Dünen, Schafe, einzelne Häuser am Wasser (Tatort aus "Sidetracked", wo der Ex-Justizminister G. Wetterstedt mit einer schrarf geschliffenen Axt... Schon gut, ich hör ja auf!)).
Die Welle von achtern nimmt zu und Ilona wird stiller, legt sich erst hin, setzt sich dann schon mal in Positur am Heckspiegel, falls das Frühstück rauswill.

Allzeit bereit

Abb. 7: Allzeit bereit.


Ich mache blöde Witze, vertröste auf das unmittelbar vor uns liegende, vor der Welle schützende Kap ("höchstens noch 1 Stunde"). Gute Bootsgeschwindigkeit, das Log erreicht beim Surfen 7 Knoten. Zu meiner Überraschung (und Enttäuschung) auch auf dem GPS nicht viel mehr. Muß die Folkewerte (6, 7 und 8 Knoten bei gutem Wind) einer kritischen Würdigung unterziehen, oder zugeben, dass die Folkegurke manchmal doch mit dem Krok mithalten kann. Der direkte Vergleich wird's an den Tag bringen!
Endlich am Kap "Sandhammeren", sozusagen der SO-Spitze von Schweden geht es hoch auf Halbwind, dann gemäßigt an den Wind, Kurs Nord. An Backbord die Luvküste, keine nennenswerte Welle mehr, und es beginnt der Ritt, der zumindest Anwärter auf den Titel "Segelnachmitttag des Jahres 2001" sein wird. Der Wind legt zu auf 6, ist für hier oben ungewohnt warm, der Himmel wolkenfrei und wir fliegen dahin. Dabei kein Streß mit zuviel Lage, je nach Trimmgeschick erträglicher bis kaum Ruderdruck. Besser gehts nicht. Ilona erwacht rasch wieder zum Leben und ist von der Pinne erst mal nicht wegzukriegen.

Nach 27 SM Einlaufen in Simmrishamn. Nach der Klärgrube in Ystad wieder ein angenehm windiger, sonniger, luftiger, maritimer Segelhafen, wo lediglich an den Steckdosen heilloses Gedränge herrscht. Soll ich jetzt als nächstes einen Doppelstecker basteln, um auch diesem Stromproblem Herr zu werden? Ich sehs kommen.
Wir leben wie die Fürsten. Wir segeln mit einem schönen Schiff, bei guten bis optimalen Bedingungen, wir kochen täglich bessere Sachen, trinken Wein und vertragen und mögen uns. Ich kann mich nicht erinnern, je in meinem Leben über so lange Zeit so glücklich gewesen zu sein.
Abends am Steg: Boote kucken. Unsers ist wie üblich das kleinste, aber auch das Innovativste. Und: Nur kleine Boote sind sexy. Die Erotik nimmt mit zunehmender Stehhöhe ab. Da bin ich nicht von abzubringen.

Log 20.6.

Gestern abend war er noch gut voll, der Hafen, heute beim Erwachen um halbneune großes Erstaunen: Die Hektiker sind schon alle los. In der Dusche treffe ich einen ebenfalls normalschlafenden älteren deutschen Segler (Oceanis Clipper), der von der Insel Hanö (Hanö Bucht) als mögliches Tagesziel berichtet.
Sonne, Kurzehosenwetter, herrliches Cockpitfrühstück (schwed. Erdbeeren mit Buttermilch), Briefe schreiben, später Aufbruch um halb eins, lauer Wind. Die Sonne sticht, es ist heiß. Ein erstes freiwilliges, kurzes Bad (14 Grad) in der schwedischen Ostsee. Dann schön nackicht sonnen und steuern, entlang einer Bilderbuchküste.

Privat

Abb. 8: Privat.


Querab der Landmarke Stenshuvud fällt der Entschluß, quer über die Hanöbukten die Insel Hanö oder den gegenüberliegenden Festlandshafen anzusteuern. Wenn der Wind hält, sollten wir in so 6 Stunden dasein (halberneune), wenn nicht, müssen wir etwas anderes überlegen. Der Wind jedenfalls liefert jetzt schlappe 1 bis 2 Bft., raumschots aus SO. Es ist heiß wie am Bodensee an einem sonnigen Junitag, keine Welle. Aber wie fast immer tut sich nach mehr oder weniger endloser Warterei doch etwas. Der Wind legt zu auf konstante 3-4 Bft. aus West und mit 5-6 Knoten gehts zügig quer nordost über die Hanö-Bukten. Auf halber Strecke hat sich trotz des moderaten Windes eine von achtern kommende Welle aufgebaut und Ilona opfert wieder den Fischen. Das Ereignis geht inzwischen ganz undramatisch und routiniert vonstatten und die Patientin wirkt beim K. auch nicht mehr ganz so krank. Gegen 7 liegt Hanö rechts voraus im Abendlicht: Genau richtig groß wie aus dem Kinderbuch: Mit jeweils 1 Berg, 1 Wiese, 1 Ort, 1 Leuchtturm. Im kleinen Hafen ist alles schon ganz gut belegt. Eine vermeintliche Parklücke am Betonslip erweist sich als knapp zu seicht, jedenfalls setzt unser Schiff in jeder kleinen Welle unfreundlich hart auf dem alten Zementboden auf. Hilft nichts, rüberverholen, alles gut. Die Leute vom Nachbarboot (die aus Simmrishamn mit der Beneteau, die uns den Hanö-Tip gegeben haben) helfen beim Anleger und laden "auf 1 Glas Rotwein" auf ihr Schiff ein. Aus dem einen Glas werden in meinem ganz persönlichen Fall 1,5 Liter, ohne Abendessen. Mir ist nicht gut und auch Ilona erreicht beinahe wieder Seekrankheitsniveau. Ab in die Koje.

Log 21.6.

Der erste Tag auf Hanö: Spätes Frühstück, es regnet. Auf Wunsch (bzw., sagen wir es doch wie es ist, auf Befehl) des Hafenmeisters müssen wir wieder das Boot verlegen. Dabei sammeln wir unsere erste Erfahrung mit dem Heckanker. Erst nach viel nachdenklichem hin und her und vor und zurück paßt es. Dann Decksputz, der Belag dreckelt wirklich ungeheuer. Denke immer wieder an Teakauflagen im Bereich der rauen Stellen. Erschöpft hernach Einnahme von Espresso. Spaziergang: Ein wahrer Traum von Insel. Zoo verkehrt. Das Dörfchen am Hafen ist eingezäunt, der Rest der Insel ein Freigehege für Rehe und Hirsche und Hasen und Vögel.
Drei Landschaftstypen dominieren:
Erstens eine Art Heidelandschaft mit kurzem Gras, einzelnen Büschen und immer wieder Felsen (Schwäbische Alb), dann dichter, niedriger, dunkler Buchenwald mit bemoostem Felsboden (Robin Hood), drittens dann die überwiegend felsige Küste. So habe ich mir die Schären vorgestellt. Herrlich. Ich freue mich auf die 30000 oder 3 Mio. Schäreninseln, die vor uns liegen sollen. Am NW-Zipfel der Insel befindet sich ein alter englischer Seemannsfriedhof (engl. Besatzung Anfang 19. Jhdt.), dahinter erstreckt sich eine bohnenartig geformte "Kiesdüne" als Ausläufer der Insel ins Meer. Auf einem Hinweisschild steht in drei Sprachen eine nette Story dazu: Einst lebte allein auf Hanö eine sehr groß gewachsene, starke Frau. Als sie des Alleinseins müde war, beschloß sie, einen Damm aus Steinen zum Festland aufzuschütten, um sich dort einen Mann zu suchen. Sie sammelte unermüdlich Steine in ihrer groben Kittelschürze, da glitt sie plötzlich aus, die Steine fielen ins Waser und sind heute noch als der beschriebene Kiesausläufer zu sehen. Ob die starke Frau dann doch noch einen Gefährten gefunden hat und ihn für sich schwach machen konnte, ist nirgends vermerkt.

Nordkap

Abb. 9: Nordkap.


Nordkap

Abb. 10: Nordkap.


Zurück im Hafen: Tee, Pfannkuchen und Apfelmus, mein Inbegriff von Reisegemütlichkeit. Briefeschreiben auf dem Inselprospekt, Schiffe kucken im Hafen. Dabei außerhalb der Hafenmauer inmitten eines Haufens Schrott und Abfall altes touristisches Schild von Hanö gefunden. Na ja, sieht echt alt aus, ist laut Inschrift "nur" von 1977, wird aber mit seinem Flaschenpost-Look gut in die Küche passen daheim und wird daher asserviert. Im Hafen herrscht jetzt Feiertagsgedränge. An der Außenmole ist die dritte Reihe der Längslieger bald voll.

Abendessen mit Bratkartoffeln und Plastikpackbratwürsten, die leider etwas mehlig geraten. Gemütlicher Ausklang. In der beginnenden Nacht (23:00) plötzlich ein lautes Platschen, dann aufgeregtes Gerenne und Inswassergreifen des Skippers auf dem übernächsten Boot. Mein erster Gedanke: Dem ist sein Handy ins Wasser geflogen, sonst wär der nicht so hektisch. Plötzlich seh ich ein patschnasses Katzenvieh, das geschickt und flink über das Ankertau des danebenliegenden Fischerbootes aus dem Wasser klettert und dort vom inzwischen auch patschnassen Skipper übernommen wird. Also nix Handy, sondern Bordkatze.

Log 22.6.

Das Samstagsfest der Mittsommernacht naht und der Hafen füllt sich immer mehr. Mit der Fähre und mit Fischerbooten kommen Scharen von Inselurlaubern auf der Suche nach ein bißchen timeout auf der Insel oder aber der großen Fete. Schon 5 Segler haben über die Toppen geflaggt, das wird lebhaft. Guter Zeitpunkt für die Weiterreise. Gute Bedingungen: Kurzehosenwetter, der Wetterbericht hat Nord um 4-5 angesagt, Hanö präsentiert sich aus der zunehmenden Distanz als die "perfekte Insel" und wird in der Weiterfahrt langsam kleiner.

Hanö

Abb. 11: Farewell to Hanö.


Es wird diesig, dann grau, dann bleigrau. Der Wind schläft ein bzw. pendelt "umlaufend" um Ost. Das Meer ist spiegelglatt. Gewitterstimmung, dazu kühl, und das Licht dazu!
Schon mal Gummizeug anlegen, Brotzeit und Tee einfüllen, Pfeifchen auf Vorrat rauchen, man weiß ja nie. Aber es rührt sich nichts. Bleibt nur grau und kühl und windstill. Tagesziel Karlskrona wird so wohl nichts.
Alternativhafen wäre Ronneby, nur 10 SM entfernt. Also, trotz seglerischen Widerwillens Diesel an, immerhin haben wir 3 Stunden Geduld in der Flaute bewiesen. Eine Stunde motort, Espresso, Ilona wird trotzdem müde, legt sich schlafen. Es fängt an zu regnen, später eine Brise. Ich ziehe die Segel hoch, 3,5 Knoten. Hält aber nicht lang. Bald schon eiern wir wieder mit 1 bis 2 Knoten dahin, und das auch noch raumschots. Höher ran kann ich nicht, weil jetzt auch der Navigationstanz mit den Schären anfängt. Die scheinbare Überfülle an Information auf Robis alten Schwedenkarten macht Sinn, wenn auf einmal 1 Quadratzentimeter Karte für Wohl und Wehe des Schiffs entscheidend wird. Die Navigiererei läßt mich Regen und Schwachwind über weite Strecken vergessen und spät am Abend kommen wir im Außenfahrwasser von Karlskrona an. Eine Festung und einUnterwasserwall engen die Einfahrt ein. Festung, Regen und Dämmerlicht passen atmosphärisch gut zusammen. Innerhalb des Walls taucht ein kleiner Hafen auf. Festmachen. Im jetzt strömenden Regen Schiff klar machen, Cockpitpersenning drauf, kochen: Schweinsbraten, mit Gemüse umlegt, Nudeln, dazu ein junger südafrikanischer Weißwein. Herrlich, ein innen trockenes, bewohnbares Schiff zu haben, herrlich so gut zu speisen und zu trinken. Und einmal mehr kommt mir und uns Ilonas unverwüstliche gute und gutwillige Laune zugute, die sich auch vom Regen-Flauten-Segeltag und vom erst mal wenig anheimelnden Hafen nicht unterkriegen läßt. 23 SM, 2,5 Motorstunden.

Ende Teil 10, die Fortsetzung, Teil 11




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